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Freitag, 9. Juli 2010

Psychologischer Individual-Coach




Echte Freunde sagen's per Messenger!

Donnerstag, 8. Juli 2010

Infotainment 2010

Infotainment

Voller Service für vollen Erfolg.

Sie wollen Mitarbeiter begeistern und Gäste faszinieren, in den Medien präsent sein und Talk of Town werden? Setzen Sie auf die Leidenschaft unserer InfotainmentTRAINER und Redner und vertrauen Sie auf die Erfahrung der Stiftung EBWK. Wir betreuen Sie mit einem umfassenden Leistungspaket für Events - vom aus-
gewählten Fachkreis bis hin zum großen gesellschaftlichen Rahmen.

 

Ein motivierendes und unterhaltendes Infotainment-Event jenseits von Belehrung und Mittelmaß für Ihr Unternehmen!

 

Eine einprägsame Kundenveranstaltung, Neukund-

engewinnung, ein Meeting, eine  Konferenz oder

Tagung braucht einen charismatischen Redner.

Jemanden der unterhält und dennoch die Sprache

der Zuhörer  spricht. Der das Infotainment be-

herrscht – unterhalten und Fakten einprägend

vermitteln, „so neben her".

Was wollen die Zuschauer hören: Lebhafte Bei-

spiele, Metaphern und Analogien aus dem Leben,

sie wollen lachen und sich amüsieren, sie wollen

unterhalten sein.

Expertenwissen, die Kunst der Motivation und Unterhaltung, Professionalität und Menschenkenntnis bilden das Rüstzeug eines Eventspeakers mit Charisma.


Das Motto aller Vorträge: Aufstehen und Handeln! -
Zahlreiche Unternehmen nutzen die Vorträge von

Christine Schönlau, Motivations-Trainerin und Psychologischer Individual –Coach und  Dr. Erik Mueller-Schoppen, Trainer, Coach und Autor von „Managementwissen oder „Du kannst nur mit dem herzen führen" , um Motivation, Begeisterung, Eigeninitiative, Eigenengagement Kundenbeziehungen oder die Vertriebsaktivitäten deutlich und langfristig zu steigern.

Die Teilnehmer schätzen das Ergebnis, eine klare Sicht für Eigenmotivation, Verantwortung und Pro-Aktivität, jenseits des Scheins einer Imageethik.

Sie nehmen die Begeisterung und Engagement für Menschen und beruflichen Aufgaben mit.

 

Planen Sie

Christine Schönlau und Dr. Erik Mueller-Schoppen

als Gastredner ein.

Kontakt:

 

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.

 

 

 

Zu folgenden Themen veranstalten

Christine Schönlau und  Dr. Erik Mueller-Schoppen Infotainment- Events:

 

1.      Motivation und Coaching – sofort spürbarer Unternehmenserfolg

2.      Spielregeln im Unternehmen – Werte und Prinzipien als Fundament der Gemeinsamkeit

3.      Der innere Schweinehund – So managen Sie die inneren

      Schweinehunde im Unternehmen.

4.     Perfektes und effizientes Zeit-Lebensmanagement

 

 

 

 

Stationen/Vita

1983 Promotion

Thema: Persönlichkeitspsychologie: Psychoanalyse und Erziehung

1988

Trainer und Berater einer amerikanischen und zugleich weltweit tätigen Trainings- und Beratungsorganisation

1988

Geschäftsführer und Inhaber der Personalberatung Quintessenz

1991 Studienleitung beim europäischen Marktführer für Heilkundeausbildung

1993

Trainerausbilder in Deutschland für eine Trainings- und Beratungsorganisation

Gründung der CommuniTYcation®, Trainerverbund Deutschland

2007

Lektor für Kommunikation an der Fachhochschule Salzburg.

Kooperations- und Weiterbildungspartner der MS-Stiftung

1983-2007

 

Christine Schönlau, Motivations -Trainerin und Psychologischer Individual –Coach und  Dr. Erik Mueller-Schoppen, Herausgeber und Autor von  5 Büchern:

 

 

Testimonials

„Es war ein grandioser Vortrag, ein herzliches Dankeschön!"

Prof. Dr. Nohe,Frankfurt

„Ihre Vorträge auf der Michael Skopp- Stiftungstagung in Bamberg waren sensationell!

Wissenschaftlich fundiert und so locker und einprägsam vorgetragen, dass

jeder der Teilnehmer daraus seinen Nutzen ziehen konnte."

Dr. Klaus Skopp, Sennestadt

„Von Ihrem Vortrag auf der F&BMA in Iserlohn war ich begeistert. Noch nie habe ich

in der Kürze der Zeit so viele Informationen für die Praxis mitnehmen können!"

Josef Schulte Vorstand der F&BMA

 

„Wir fördern den Mittelstand"

    Dr. Erik Mueller-Schoppen – Vorstandsvorsitzender der Stiftung ebwk in NEWS 2009

 

Ideas of CommuniTYcation® -Eine Stiftungsinitiative der

Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

 

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

Bitten Sie Ihre Teilnehmer des Events um eine Spende für

Stiftung ebwk

Gemeinnützige Stiftung

 
Kostenfreie Vorträge in IHREM Unternehmen!






Montag, 5. Juli 2010

Buddhismus für Manager und andere Unerleuchtete .2010

Buddhismus für Manager und andere Unerleuchtete .2010

 

Wie kann das Errichten einer Glaubensgemeinschaft das Leiden des Menschen auflösen?

Natürlich kann die Gründung einer „Glaubensgemeinschaft" hinsichtlich des Zieles „Der Auflösung von Leiden und damit glücklich sein" nichts erreichen, sondern nur das Praktizieren des Erkennens der Ursachen und das Auflösen der Leidensursachen.

Während vollkommen unbewusste Menschen überhaupt leugnen, unglücklich zu sein, beginnen in einem fortgeschritteneren Stadium Menschen das Leiden zu erfahren, zu fühlen, sich des Leidens hervorgerufen durch ihr Verlangen, Ihre Wünsche, ihre Gier bewusst zu werden. Man verspürt auch die Tendenz gegen diese Gefühle mit Abneigung zu reagieren, womit das Leiden geradezu verdoppelt wird, da ja neues Leiden entsteht. Statt einer „Vervielfältigung" des Leidens mittels des Leidens sollte ich das Leiden nutzen, mich vom Leiden zu befreien. Das   bedeutet, dass das „Nichtreagieren"  das Multiplizieren verhindert.

Tatsächlich machen wir in diesem Stadium der Bewusstheit die Erfahrung, dass Leben Leiden ist. Eine weitere Erfahrung wird ihnen jetzt bewusst, dass auf unangenehme Empfindungen wie von selbst angenehme folgen können. Auf das kurzfristige Frohlocken, „die Erkenntnis des ersten Stadiums hat schon Folgen", es geht mir dank der angenehmen Empfindungen besser, wird schon wieder von Verlangen, Gier und dem Wunsch nach „mehr" begleitet.

Und schon dämmert es, weil ich Anhaftungen an den angenehmen Zustand hatte, entwickeln sich unangenehme Empfindungen. Je mehr man am Angenehmen festhalten will, desto Abneigung entwickelt man gegen den Schmerz. Weil wir Anhaftungen an den erwünschten Empfindungen entwickeln, bilden wir automatisch Abneigung gegen das Unerwünschte heraus.

Dr. Erik Mueller-Schoppen

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.

 






Soziale Kompetenz

Welchen praktischen Nutzen hat soziale Kompetenz, Gemeinsinn, gemeinschaftliches Denken... für Führungskräfte?

 

Das Gemeinschaftsgefühl verlangt Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen.

Es entlastet von der ständigen Unterscheidung zwischen gut und schlecht, richtig oder falsch, sympathisch oder unsympathisch, Konflikt oder Harmonie...

Gemeinschaftliches Denken befreit von der eigenerzeugten Disharmonie durch das Denken in „richtig" oder „falsch".

Es ist leichter Gegensätze  miteinander in Gleichklang zu bringen, wenn man an die Quelle geht, die die unterschiedlichen Interessen, Sichtweisen, Wahr-Nehmungen des Einzelnen ausmachten.

Gemeinsinn ist der Weg die Synthese des Unterschiedlichen zu bilden.

Gemeinsinn schafft „Gleich"-Gewichtung des „Nicht-Wägbaren".

Die Orientierung fokussierte sich auf die Möglichkeit – weg vom Problem.

Das sorgen-reiche Haben wird vom beschenkenden Sein ersetzt. „Was ist der „schwer erkämpfte Vorgarten gegen das Geschenk des Himalajas.

Wer nicht haben will kann kooperieren.

Wer sich selbst beherrscht kann sich selbst achten, er befreit sich vom ungewollten Einfluss anderer.

Es entsteht ein Selbstwertgefühl unabhängig vom Verhalten anderer.

Gerade dieses gemeinschaftliche Denken führt weg aus der kleinlichen Egozentrik der Bewahrung eines Scheins hin zur Öffnung zur Welt-Gemeinschaft.

 

Es verändert sich also die Einstellung gegenüber der Mit-Welt, der Um-Welt, der Nach-Welt, uns selbst.

Der Mensch begreift sich im Rahmen einer größeren Schicksalsgemeinschaft und der Mensch ist das einzige Lebewesen, was dazu in der Lage ist.

Er kann die Option zu einem wohlwollenden Verhalten der Umwelt und Mitwelt gegenüber annehmen. Damit erst entwickelt sich die schöpferische Kraft zu der nur Mensch befähigt ist.

Als „kleiner" Nebeneffekt stärkt sich dadurch die physische und psychische Kraft.

Dass so die Ver-Antwort-ung zunimmt, die Bereitschaft auf die existenziellen Fragen Antworten zu geben ist nur folgerichtig und folgerichtig ist dass im Gefolge Kreativität, Konzentrations-Fähigkeit, Humor, innere Gelassenheit, Be –Scheiden -heit, Beharrlichkeit zunehmen ist Er-Fahrung der Menschheit.

Die resultierende Fähigkeit anderen zuhören zu können, Zwischentöne herauszuhören, sich dem Mitmenschen zuwenden zu können ist der unmittelbare soziale Kompetenzeffekt.

„Spenden Sie sich Wissen!!"

 

 

Appenzell, Herisau, Romanshorn, Aarau, Waldshut, Zwickau, Hof, Pforzheim, Esslingen, Fulda, Bad Berleburg, Neumünster, Rügen, Juist, Sylt, Wangerooge, Norderney, Büsum, Bremerhaven, Quakenbrück, Bad Berleburg, Bad Wildungen, Lauterbach, Offenbach, Bad Orb, Nördlingen, Bad Mergentheim, Marburg, Limburg, Boppard, Siegen, Limburg, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Soest, Warendorf, Lippstadt, Bad Kissingen, Winterthur, Zürich, Bern, Basel, Luzern, Lausanne, Montreux, Liechtenstein,

Luemburg, Grafing bei München, Baldham bei München, Bad Tölz, Regensburg, Weimar, Eisenach, Braunlage, Göttingen

 

..................einfach googeln: Stiftung ebwk

www.sylt.de                                                                                                                  www.appenzell.ch                                                                                                 www.zuerich.ch                                                                                                                                                            www.bremen.de                                                                                             www.norderney.de

www.bad-berleburg.de

www.emden.de

www.ruegen.de

www.buesum.de 

www.soest.de

www.luzern.org

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



--
Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
www.ctyc.net
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79



Praxis

Gemeinschaftspraxis für Psychologisches Coaching, Psychotherapie und Informationsmedizin

Wir  arbeiten als  Coach, Therapeuten,  psychotherapeutische Heilpraktikerin in der Gemeinschafts-Praxis in folgenden Bereichen:

Überblick

  • Coaching, Supervision, Coachingseminare, Workshops, meditativen Klausuren, Leadership- und Teamtrainings, (Konflikt)Moderation und Persönlichkeitsseminare
  • Psychologische Beratung, Psychotherapie,  Paarberatung, Familientherapie
  •  systemische Personal- und Organisationsentwicklung
  • Konfliktberatung, Konfliktmoderation, Mediation
  • Krisenberatung, Krisenintervention und Einsatznachsorge 
  • Projekte im Bereich betrieblicher Gesundheitsförderung, psychosozialer Organisationsberatung und Personalpflege
  • Vorträge und Workshops zum Thema Selbstcoaching und persönliche Motivation, Mentales Training, ganzheitliche Gesundheit, Stressbewältigung,  Kreativität, Emotionale Intelligenz, Leadership, Social Skills und Persönlichkeitsentwicklung bei Symposien, Events und  Incentives

Unser Ziel ist es Sie oder Ihr Team, Ihre Firma, Ihre Organisation ganzheitlich im Bereich Körper, Seele und Geist zu unterstützen.

Persönliche Krisen, schwierige Lebensumstände, Beziehungsprobleme, psychische Störungen oder „ausgebrannt fühlen" sind Anlass unsere Gemeinschaftspraxis zu kontaktieren.

 

Der Fokus der Gemeinschaftspraxis richtet sich dabei auf:

1.      Selbstverantwortung - als wachstumsfördernde Lebenshaltung

2.      Selbstwirksamkeit - als nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung

3.      Sinnfindung - als tief gründende, beständige Selbstmotivation

4.      Sozialfähigkeit - als natürlicher Ausdruck  emotionaler Herzintelligenz

Viele unserer Dienstleistungen bieten wir auch  online an.

Sprechen Sie uns bei Bedarf also auch gezielt auf Onelinecoaching an.

Coaching

Anlässe unsere Hilfe zu suchen:

  • Sue suchen eine außenstehende Person, die Ihnen  Feedback gibt?
  • Sie sind neu im Unternehmen bzw. in einer Führungsposition und wollen Ihre Wahrnehmungen, Irritationen oder Unklarheiten bezüglich Ihrer neuen Rolle in einem geschützten „Unter-4-Augen-Dialog" bearbeiten?
  • In Ihrem Team knirscht es und alle bisherigen Maßnahmen zur Verbesserung des Miteinanders haben dieses Problem noch nicht beseitigen können?
  • Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung und haben noch keine zufriedenstellende Antwort auf die Frage: Wie soll ich mich entscheiden?
  • Berufliche und/oder private (Sinn-)Krisen beeinträchtigen wechselseitig sowohl Ihre Leistungsfähigkeit als auch Ihre Lebensqualität.

Ihr Ziel

 

·        Mehr Klarheit ...

·        Persönliche Entlastung ...

·        Zielgerichtetes Handeln ...

·        Höhere Motivation und Zufriedenheit ...

·        Erweiterung der Sozial- und Handlungskompetenz ...

·        Entfaltung kreativer Potentiale ...

·        Charakterstärke statt bloßes Image ...

 

Der Begriff Coach kommt aus dem Englischen und bedeutet eine Kutsche fahren, lenken bzw. führen. In den 60ziger Jahren wurde der Begriff in den Sport übernommen und um die Bedeutung trainieren "erweitert". Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Spieler zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für das vorgegebene Endziel einsetzen können.

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit die Leistung anderer privat wie beruflich zu steigern.

Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz.

 

Was ist Coaching?

 

 

  • Personenzentrierte Kommunikation
  • präventive Selbstaufklärung und Aufklärungsprozess
  • Beschreibende, nicht bewertende Selbstreflexion, förderndes Feedback
  • Individuell, niemals Schema F, nie vorstrukturiert, nie klischeehaft
  • Lösen der zum Problem führenden Prozesse
  • Zielorientiert,  gemeinschaftsförderlich
  • Lösungsvorschläge erarbeitend
  • Coaching ist ein Führungsstil,
  • eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des

      Zutrauens, ist partnerschaftliche Zusammenarbeit, ist Ver-Antwort-ung,  

      Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung,

  • Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit, sozialer Kompetenz

 

 

Das Spektrum der Rollen eines Coachs ist groß:

 

Der Mentor an meiner Seite!

Beichtvater geheimer Wünsche!

Hilfe zur Selbsthilfe!

Lotse in schwierigen Gewässern!

Sparringspartner!

Respektvoller Feedback-Geber!

Forderer und Förderer!

Anstifter und Königsmacher!

Trainer und Kommentator!

 

 

Um diese Rollen ausfüllen zu können, braucht er fundiertes Methodenwissen, breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

 

Der Klient/Kunde betrachtet während des Coachingprozesses die aktuellen Themen seiner

Lebensfelder durch die Sinne eines Mentors. Er besticht dabei mit seinem lange

recherchierten, sehr gut verständlichen, auf den Punkt gebrachten Wissensessenzen (frei nach

Sprenger "Welche Theorie ist mir egal, Hauptsache sie ist praktisch").

 

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität, er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschaftsförderliche Haltung.

 

Fähige Mitarbeiter gibt es meist nur bei fähigen Führungskräften oder "die Treppe wird von oben gefegt....." oder "der Fisch stinkt vom Kopf aus."

 

 

Psychotherapie

 

Unter Psychotherapie versteht man die Behandlung seelischer Probleme mit Hilfe psychotherapeutischer Verfahren. Es gibt unterschiedliche Therapieformen. Alle von uns angewandten Therapieformen arbeiten mit dem gesprochenem Wort, die Veränderung erfolgt also mit Hilfe von Gesprächen. In der Verhaltenstherapie werden ergänzende Verfahren wie etwa Rollenspiele, Verhaltensübungen, Vorstellungsübungen (mentales Training) und Entspannungsverfahren eingesetzt.

Die Ziele  der Therapie sind :
- Sie lernen zu verstehen, weshalb Sie sich in einer Krise befinden bzw. im Augenblick ein Problem haben.
- Sie erarbeiten zusammen mit dem Therapeuten Strategien, wie Sie Ihr Problem lösen können.
- Sie erhalten ganz konkrete Aufgaben, die Sie außerhalb der Therapie durchführen, um neues Verhalten zu trainieren.
- Sie lernen, sich besser zu entspannen, eignen sich neue Einstellungen und Verhaltensmuster an.
- Sie lernen wirksame Strategien, wie Sie sich nach Ende der Therapie selbst helfen können.

 

Informationsmedizin

Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht.

 Führende Physiker postulieren ein Hintergrundfeld von informativem Charakter, das den Aufbau und die Organisation von Materie steuert.
Kernpunkt der Informationsmedizin ist eben diese struktur-bildende Information. In formatio" bedeutet: in Gestalt bringen

In Anwendung dieser Forschungserkenntnis auf den menschlichen Organismus bedeutet dies, dass an der Struktur- und Funktionsausbildung, neben der genetischen Information, übergeordnete informative Strukturen beteiligt sind, ohne die, die in der DNS zu beobachtenden Abläufe nicht hinreichend erklärt werden können.

 

Die „Neue Medizin" nach Marianne Rehm HP, Apothekerin

 

„Meine Tätigkeit bildet eine Synthese aus den Erkenntnissen der klassischen Homöopathie, besonders nach Dr. Rajan Sankaran, Methoden nach Dr. Nogier sowie informationsmedizinischer Methoden nach Dr. Petry.

Aus der Verbindung dieser Vorgehensweisen entsteht ein neues und höchst effektives Verfahren zur Bestimmung des besten homöopathischen Mittels -
die "Systemisch-Eklektische-Homöopathie" (S.E.H.-Methode®).

Durch die Anwendung von Prinzipien aus der Informations-/Quantenmedizin ist jetzt der sofortige Zugriff auf praktisch alle natürlichen Arznei-Spender (Mineralien, Pflanzen, Tiere) zu Heilzwecken möglich.
Samuel Hahnemann, der Entdecker des homöopathischen Heilgesetzes, formulierte es so:

"Das höchste Ideal ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit, oder Hebung und Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachtheiligsten Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen."

Dies ist jetzt, dank der neuen Methode zur homöopathischen Mittelfindung, in größtem Umfang möglich.

.... und weiter:
"Im gesunden Zustande des Menschen waltet die geistartige, als Dynamis den materiellen Körper belebende Lebenskraft unumschränkt und hält alle seine Theile in bewunderungswürdig harmonischem Lebensgange in Gefühlen und Thätigkeiten, so daß unser inwohnende, vernünftige Geist sich dieses lebendigen, gesunden Werkzeugs frei zu dem höhern Zwecke unsers Daseyns bediene." Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts" / Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik 1984

Der Körper des Menschen besteht überwiegend aus Photonen und nur zum geringen
Teil aus Materieteilchen (Nukleonen). Das Photonen-Nukleonen-Verhältnis ist 1 : 1 Milliarde.
Körperzellen kommunizieren untereinander mittels Licht (Biophotonen) und da die
Biophotonenebene (Quantenfelder) der Materie übergeordnet ist und diese steuert,
laufen sämtliche Lebensvorgänge mittels Biophotonen ab.

Dieser Umstand kann therapeutisch genutzt werden, indem durch geeignete Bioinformationen
jede einzelne Zelle darin unterstützt wird, sich wieder zu "erinnern", wie sie ihre
originären Aufgaben wieder vollständig erfüllen kann.

Auch die Quantenmedizin geht davon aus, dass alle körperlichen Abläufe und unser
gesundheitlicher Zustand in einer sehr engen Beziehung zum bioenergetischen Geschehen stehen.
Die ganze Lebensenergie basiert auf elektromagnetischen Wechselwirkungen.

Fehlen im lebenden Organismus diese wichtigen Informationen, so kommt es zu einem
Energiemangel oder zu Störungen des Energieflusses. Dauert ein solcher Zustand an, so
funktioniert das Zusammenspiel seiner Teile nicht mehr, was früher oder später durch die
Dysfunktion der einzelnen Körperzellen als Krankheitssymptome auf der stofflich-körperlichen
Ebene in Erscheinung tritt.

„Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können.
Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten
und deren Struktur bestimmen."

 


Was ist Informationsmedizin? Ergänzende Gedanken

Die Informationsmedizin ist eine neue Medizinform, die die neuen naturwissenschaftlichen
Erkenntnisse der Physik, besonders der Quantenphysik für die Diagnose und Therapie einbezieht.

Informationsmedizin wendet die naturwissenschaftlichen Forschungsergebnisse der neuesten
Physik an.
Hierbei spielen die Erkenntnisse der Quantenphysik eine herausragende Rolle.

Max Planck entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts das nach ihm benannte Plancksche Wirkungsquantum,
eines Photons des Lichtes,
die kleinste bis heute fassbare Energieeinheit.

Durch die Entdeckungen der Quantenphysik im atomaren und subatomaren Bereich entstanden
völlig neue Gesetze der Physik, die das Weltbild und Gültigkeit der klassischen Physik revolutionierten:
Die alten Gesetze von I. Newton vom absoluten Raum und Zeit wurden durch Albert Einstein
Anfang des 20. Jahrhunderts relativiert und von weiteren Physikern aufgehoben (J. Barbour 1999).

Der Glaube an eine feste Materie wurde um 1925 durch die Schrödingersche Wellengleichung von
Erwin Schrödinger und Werner von Heisenberg erschüttert.

C. Rubia bezeichnet 1984 die Materie als ein milliardstel Teil der Realität, um die sich die rein materialistisch
ausgerichtete Wissenschaft kümmert.


Davis entdeckt 1990 wie sich der Spin von Elektronen und dadurch die Bindungsfähigkeit von

Atomen durch unsere
Gedankenvorstellungen ändert und kam zu der Erkenntnis, dass die
„Natur ein Sklave unserer geistigen Vorstellungen" sei.

Das bedeutet, dass der Mensch die Natur Kraft seines Geistes durch Information beeinflussen kann.

Die Quantenphysik ist eine Informationsphysik (A. Zeilinger). Alles im täglichen Leben ist
Quantenphysik (J. A. Wheeler).

Die Informationsmedizin ist eine Quantenmedizin. Sie wendet die Entdeckungen und
Forschungsergebnisse der Quantenphysik auf das ganzheitliche System des menschlichen
Organismus an und ist eine
neue Wissenschaftsmedizin.

 

Haftungsausschluss

 

1. Inhalt des Onlineangebotes
Die Praxis für Homöopathie, Informationsmedizin, NAET-Allergiebehandlung, Marianne Rehm, Heilpraktikerin  (im Folgenden kurz 'Die Praxis' genannt) übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Praxis, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Die Praxis behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.

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Förderprojekt „Neue Medizin "

 

Förderprojekt  für Informationsmedizin, alternative Therapie und chronische Erkrankungen

der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

 

Die Stiftung unterstützt auf Antrag Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage sind, sich eine Therapie im Sinne der Informationsmedizin zu leisten. Der Antrag ist an die Praxisadresse zu stellen.

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Baden Würtemberg Beyerstr.42 • 89077 Ulm * Tanja Kalkuhl-Schmidt * tanja.kalkuhl@googlemail.com

www.stiftungebwk.de

Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.

 





 

 

















Infotag: Unternehmensberater (HR), Psychologischer Managementtrainer, Coach und ...

Seminar-Inhalt: eine Seminarbeschreibung finden Sie hier

Seminar-Ort: 1A Business Hotel, Marktplatz 17 * D - 85598 Baldham

Kosten: ein freiwilliger Spendenbetrag an die Stiftung EBWK

Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.

An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst.

Jetzt anmelden, die Teilnehmerzahl pro Seminar ist begrenzt!!

... zur Anmeldung

Seminar-Inhalt: Managementtrainer, Unternehmensberater, Individualcoach

Seminar-Ort: 1A Business Hotel, Marktplatz 17 * D - 85598 Baldham

Kosten: keine

... zur Anmeldung

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